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GrosseEmma - seit 36 Monaten im Betrieb

Wir wissen, dass die Dinge nicht so bleiben, wie sie sind: Die Menschen kaufen im Internet ein, sie telefonieren am Bildschirm, sie sind mobil. Sie haben ganz neue Ansprüche. Aber auch Unternehmen verändern ihre Geschäftsmodelle. Sie finden andere Wege, um mit ihren Kunden zu kommunizieren oder um ihre Angebote zu vermitteln. Die Rahmenbedingungen für Versorgung verändern sich schnell. Wer diese Entwicklungen ernst nimmt, sieht neue Ansätze. Wir sehen, dass existierende Versorgungsmuster in ihrem Bestand nicht sicher sind: Einzelhandelsstandorte geben auf, Verwaltungen werden zusammengelegt, kirchliche Einrichtungen geschlossen und Geschäftsstellen von Finanzinstituten verschwinden. Besonders betroffen ist der ländliche Raum. Die Entfernung zum nächstgelegenen Versorger wächst nicht nur für die Kunden und Besucher, es wächst auch die Distanz zum Kunden. Wir schlagen deshalb den Aufbau eines regionalen Versorgungsnetzes vor. Wenn verschiedene Partnern an verschiedenen Standorten in der Region kooperieren, entsteht ein regionales Versorgungsnetz.

Regionales Versorgungsnetz GrosseEmma




Grosse Emma Zabeltitz -> Kooperationsmodell Versorgen

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Versorgungsmodule

Bild: Versorgungsmodule von GrosseEmma 2017 Wir haben für „Regio-LAB“ Versorgungsmodule konzipiert und sie mit den Bedürfnissen der Versorgungsakteure abgeglichen. Wir stellen fest, dass diese Module sehr attraktive Angebote darstellen, denn sie erlauben es, bestehende Angebote der Versorgung in ländlichen Räumen einfach zu ergänzen und zu erweitern. Wir erweitern diese Ansätze kontinuierlich. Das machen wir. Außerdem testen wir sie im Realbetrieb. Jetzt.

"MediZIMMER"...etwas später:

Wir haben die Konzeption abgeschlossen und am 13. August - ein Montag - konnten wir das Ergebnis der niedersächsischen Landwirtschaftsministerin übergeben. Die Arbeit kommt an. Das freut uns. das MediZIMMER wird Teil der Versorgungsmodule, die wir in den vergangenen Jahren entwickelt haben. Wir hoffen, das wir nun der Realisierung und dem Betrieb ein großes Stück näher gekommen sind. Vorgesehen sind zwei Modellstandorte, die im Landkreis Holzminden umgesetzt werden.