Der Artikel im Guardian, den ich heute morgen gelesen habe, zeigt eine Entwicklung, die uns seit Jahren beschäftigt: Der Rückzug der Versorgungsstrukturen aus der Fläche setzt ein. Nicht nur in Deutschland – überall. Die Bilder gleichen sich, Erfahrungen decken sich. In Amerika spricht man vom "Food Desert". Was passiert, wenn die Mobilität nicht mehr gegeben ist, um das Defizit aufzufangen?
Wir arbeiten seit 4 Jahren und haben umfangreiches Vergleichsmaterial entwickelt. Alternativen wären kooperative "Versorgungsnetze". Allerdings ist es ein womöglich zu neuer Ansatz? -> Diskussionsbedarf: Ist es gar kein Problem, wenn die Versorgung am Ort nicht mehr möglich ist? Stimmt das vielleicht mit unserem "Lebensgefühl" überein? Interessant der Atlas zur Erreichbarkeit von Supermärkten, den das amerikanische Landwirtschaftsministerium das letzte mal am 18.Mai 2017 aktualisiert hat.
Ill: Untersuchungsräume von GrosseEmma - Versorgungsnetze in der Fläche 2014 - 2017 -
Wir arbeiten seit 4 Jahren und haben umfangreiches Vergleichsmaterial entwickelt. Alternativen wären kooperative "Versorgungsnetze". Allerdings ist es ein womöglich zu neuer Ansatz? -> Diskussionsbedarf: Ist es gar kein Problem, wenn die Versorgung am Ort nicht mehr möglich ist? Stimmt das vielleicht mit unserem "Lebensgefühl" überein? Interessant der Atlas zur Erreichbarkeit von Supermärkten, den das amerikanische Landwirtschaftsministerium das letzte mal am 18.Mai 2017 aktualisiert hat.
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